| Leben am LimitAlltag von Alleinerzieherinnen |
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Sehr geehrte Damen und Herren!  |
Alleinerziehen bedeutet ein Leben am Limit. Geld, Zeit und Unterstützung sind im Leben von Alleinerzieherinnen oft knapp, gesellschaftliche Anerkennung bekommen die wenigsten von ihnen. Obwohl sie das Land am Laufen halten, finden die Anliegen von Alleinerzieherinnen politisch kaum Gehör. Die Corona-Krise bringt viele Alleinerziehende an ihr Limit und darüber. Endlos lange Tage, gefüllt mit Kinderbetreuung, Job, Home-Schooling und Hausarbeit und dabei oft ein schlechtes Gewissen, weil die Kinder oder der Job trotz aller Bemühungen zu kurz kommen. Was sind die dringlichsten Probleme von Alleinerzieherinnen? Das wollen wir am 1. Dezember online mit dem Verein Feministische Alleinerzieherinnen (Andrea Czak), ÖGB-Frauen (Korinna Schumann), ABZ*AUSTRIA (Manuela Vollmann) und AK Wien (Ingrid Moritz) diskutieren. Moderieren wird Martina Madner (Wiener Zeitung, Vorsitzende des Frauennetzwerks Medien). | | | |
 Dienstag, 1. Dezember 2020 09.00 – 10.30 Uhr Diese Veranstaltung ist eine digitale Veranstaltung und wird über MS Teams Live Events online übertragen. Nach erfolgter Anmeldung wird Ihnen der Link zeitgerecht zugeschickt. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und ist im Nachhinein abrufbar. | | | |
 09.00 Uhr Begrüßung Ingrid Moritz, AK Wien, Abteilung Frauen – Familie 09.05 Uhr Kinderbetreuung und Schulen: Was Kinder und Eltern brauchen Korinna Schumann, ÖGB-Vizepräsidentin und Bundesfrauenvorsitzende 09.15 Uhr Unterhalt und Carearbeit: Wie kann (Geschlechter-)Gerechtigkeit gelingen Andrea Czak, Obfrau FEM.A – Verein Feministische Alleinerzieherinnen 09.25 Uhr Jobsuche und Qualifizierung: Hürden für Alleinerzieherinnen Manuela Vollmann, ABZ*AUSTRIA 09.35 Uhr Diskussion 10.30 Uhr Fazit und Ende der Veranstaltung Moderation: Martina Madner, Wiener Zeitung und Vorsitzende Frauennetzwerk Medien Der Besuch dieser Veranstaltung ist kostenlos! | | | |
Wir ersuchen um Ihre verbindliche Anmeldung bis Montag, 30. November 2020. | | | |
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Die VeranstalterInnen | | | |
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